DANKE DANKE DANKE


 

02. Juli 2024

Ihr Lieben Menschen da draußen!

 

Die Bitte um Sonderspenden wird hiermit beendet

 

Innerhalb weniger Tage nach meinem Aufruf sind genug zweckgebundene Spenden eingegangen, um die horrende Krankenhausrechnung und die Beerdigung zu bezahlen! 

Diese enorme Hilfsbereitschaft berührt uns alle zutiefst. Auch im Namen Bernard Asanyas möchten wir allen Spendern von  ganzem Herzen danken!

Er hat mir zugesichert, sich auch weiterhin mit aller Kraft in unsere gemeinsamen Projekte einzubringen. Seine schon fast übermenschliche Tatkräftigkeit Vorort ist eine zwingende Voraussetzung für die Tätigkeit unseres Vereins.

Ohne Ihre / Eure Sofort-Hilfe wäre er durch den Tod seiner Frau finanziell nicht nur ruiniert, sondern auch die Familie zerstört, denn die drei Geschwister hätten auseinander gerissen und bei Verwandten untergebracht werden müssen.  

Ohne die Bürde der (durch Dritte verursachten) Schulden kann nun nach der Bestattung in Ruhe eine dauerhafte zuverlässige Kinderbetreuung organisiert werden.


28. Juni 2024
Tragischer Todesfall überschattet unsere Arbeit in Kenia

Die Arbeit in unserem Micro-Verein ruht in erster Linie auf den Schultern von zwei Menschen: Den meinen, als Gründerin und 1. Vorsitzender und denen des kenianischen Schulgründers und -leiters Bernard Asanya.

Am 24. Juni 2024 verstarb Consolatha, die junge Ehefrau Bernard Asanyas und Mutter von drei kleinen Kindern plötzlich und unerwartet an einem Schlaganfall.

Bis zu einem tragischen Ereignis, das die junge Frau während der sog. Coronazeit zwang, eine medizinische Entscheidung zu treffen, die sie unter normalen Umständen nicht getroffen hätte, war sie ein gesunder Mensch.

Inwiefern dieses Ereignis ursächlich war, bleibt dahin gestellt: Ein Krankenhaus wies sie seinerzeit mit ihrem schwer kranken Baby wegen fehlender Corona-Impfung ab und machte eine umgehende Injektion zur Bedingung, sie (direkt danach) einzulassen. Wenig später erlitt sie den ersten schweren Schlaganfall, von dem sie sich jedoch in den folgenden Monaten vollständig erholte und fortan medikamentös therapiert wurde.

Um einen Zusammenbruch unseres Projekts zu verhindern und B. Asanyas Arbeitskraft zu erhalten, haben wir versucht, ihm mit einer Akuthilfe wenigstens die finanzielle Bürde der immensen Krankenhausrechnung und der Beerdigungskosten etwas zu erleichtern.

Außerdem haben wir beschlossen, Bernard Asanya, der bisher ehrenamtlich für unserem Verein arbeitete, in Zukunft eine monatliche Aufwandsentschädigung zu zahlen die es ihm ermöglicht, eine Betreuung seiner Kinder zu sichern. Nur so kann verhindert werden, dass die drei Geschwister nicht - wie in Afrika in solchen Fällen üblich - unter der Verwandtschaft aufgeteilt werden müssen, sondern bei ihrem Vater bleiben können.

Wir wären dankbar, wenn wir für diese unerwarteten Zusatzkosten finanzielle Unterstützung von Ihnen bekommen! 

 

Denn es ist nun einmal so:
Wenn dieser großartige Mann, dem schon fremde Kinder so viel bedeuten zerbricht, wenn er nach seiner geliebten Frau nun auch noch seine eigenen Kinder verliert, ist unsere gemeinsame Arbeit in Kenia in der bisherigen Form nicht mehr möglich!

Herzlichen Dank!

Ihre Jette Limberg-Diers (1. Vorsitzende)


ZUKUNFT möglich MACHEN!

"Geben wir den Menschen lieber eine Angel
als 1000 Fische"


bitte .... einfach nur lernen dürfen ....


31.01.2024
Er ist fertig!
Unser Jahresbericht für 2023!
Jette Limberg-Diers (1. Vors.)

PS: Wen es stört, dass die Website manchmal nicht ganz aktuell ist, der darf sich gern zu freiwilliger Mitarbeit melden. ;  - )



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Projekt-Jahres-Bericht 2023
2023_Jahresbericht_klein.pdf
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Für Alle das 1. High-School-Jahr gesichert!       !!! Danke allen Unterstützern !!!


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Jahresbericht_22.pdf
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15.12.2022
In einer groß angelegten Spendenaktion ist es uns gelungen, auch für alle 22 Kinder der aktuellen Abschlussklasse des Mobjap Children Centers zumindest das 1. Highschool Jahr zu ermöglichen.

"Richtige" Paten (damit relative Sicherheit auch über das 1. Schuljahr hinaus) haben wir derzeit allerdings erst 7 / 22.
Außerdem gibt es einzelne Paten aus den vorherigen Klassen, die wirtschaftlich nicht mehr in der Lage sind, ihre Patenschaft fortzuführen.

Wer helfen möchte, Kindern durch eine Schulpatenschaft eine menschenwürdige Zukunft zu ermöglichen und absolut sicher sein möchte, dass KEIN Geld in dunklen Kanälen versickert, schreibt mich bitte persönlich an unter:
info@zukunft-moeglich-machen.de   
Jette Limberg-Diers (1. Vors.)

PS: Wen es stört, dass die Website manchmal nicht ganz aktuell ist, der darf sich gern zu freiwilliger Mitarbeit melden. ;  - )


Auch 2022 wieder der 2. Platz im nationalen Musikwettbewerb!

"Unsere Slum-Kinder" aus dem Mobjap Children Center haben eine Motivation, die durch nichts zu bremsen ist!
Der Mann mit dem blauen Käppi und dem karierten Sakko ist Bernard Asanya, der Schulleiter des Mobjap Children Centers in den Kibera Slums von Nairobi.
Als Höhepunkt des Ausflugs zum Veranstaltungsort des Wettbewerbs gab es einen Bootsausflug. 


Hilfe! Wir suchen immer noch dringend Schulpaten!
Notfalls auch nur für 1 Jahr.  Dieses Jahr konnten alle Kids Dank Einzelspenden wenigstens die High-School wenigstens beginnen. Wir wissen aber noch nicht, wie es weiter geht. Näheres siehe unten.


Projekt-Jahresbericht 2021


Download
Jahresbericht 2021
PDF zum Download. Oberhalb als Bilder im Slider.
Durch Klick auf das Kreuz kann das einzelne Bild vergrößert werden.
Jahresbericht_2021.pdf
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Update 04.04.22:

Es ist uns bereits vergangenes Jahr gelungen, 15 Kindern aus der ersten Abschlussklasse die High-School zu ermöglichen, allen Widrigkeiten zum Trotz. Wir konnten u.a. mithilfe meines Kanals für alle Kinder Schulpaten finden. 

 

Für den zweiten Jahrgang benötigen wir jetzt Schulpaten für 19 Kinder. Notfalls auch erst einmal nur für das erste Schuljahr!

Die jährlichen Kosten für Schule, Uniform, Bücher und Essen betragen rund 600 Euro pro Kind und Jahr (mit Internatsunterbringung). Die High-School dauert 4 Jahre. Es wird keine Verpflichtung eingegangen. Die generelle Bereitschaft für 4 Jahre Unterstützung sollte aber vorhanden sein.

 

Wer helfen möchte oder mir durch Übernahme einer Patenschaft eine Anerkennung für meine Arbeit mit diesem Kanal geben möchte, der schreibe für weitere Informationen bitte eine Email an:

info@zukunft-moeglich-machen.de


!! Achtung - Wichtige Information !!
Aufgrund der weltpolitischen Situation und eines erwarteten Zusammenbruchs des globalen Finanzsystems versuchen wir, unsere Projekte weitestgehend zu sichern.

Der Fokus liegt insbesondere auf "unserer" Schule in den Kibera Slums von Nairobi, da hier noch Bankkredite sowohl für das Grundstück als auch das Schulgebäude zu bezahlen sind.
Dank einer sehr großzügigen Spenderin konnte das Darlehen für das Grundstück abgelöst werden!

Das nächste Ziel ist die möglichst baldige Ablösung des Darlehen für das Schulgebäude: Wir benötigen dafür noch rund 10.000 Euro.

Update 30.06.20:

Auch dieses Darlehen konnte abgelöst werden !


!! Achtung - Wichtige Information !!

Aus Protest gegen die Entscheidung von Transparency International, die Mitgliedschaft Ihres Vorstandsmitglieds
Dr. med Wolfgang Wodarg (fachlich korrekte Aufklärung in Sachen Corona-Virus) ruhen zu lassen, lassen auch wir gem. Vorstandsbeschluss vom 27.03.20 das erst kürzlich erworbene Siegel von Transparency bis auf Weiteres RUHEN!

Transparency macht sich unglaubwürdig und wir fordern, dass die Entscheidung umgehend revidiert wird. Die Diskreditierung freier Medien als antidemokratisch und/oder verschwörungstheoretisch IST ANTIDEMOKRATISCH und grundgesetzwidrig. Hier der Link zu der schier unfassbaren "Begründung" des Vorstands von TI.


Warum nur die Hilfe Vorort! etwas Bringt

Falls der Link gelöscht werden sollte, suchen auf Youtube:
"Einwanderung, Weltarmut und Kaugummibälle.
Warum es nicht funktionieren kann" - Prof. Roy Beck


Aus Der Präambel unserer Satzung:

 

Einige der Gründungsmitglieder haben Erfahrung in der Arbeit vor Ort, entweder in Kenia, Guinea, Mali, Ghana oder Tansania. Sie werden weiterhin regelmäßig vor Ort im Einsatz sein.

 

Diese Erfahrungen sind zu nutzen, um die Selbsthilfestrukturen in Kenia auch von der BRD aus zu stärken.

 

Zusätzlich sind die Erfahrungen aus anderen Vereinen, die zur Unterstützung der Selbsthilfe hier in der BRD schon bestehen, zu nutzen und ggfls gemeinsam Projekte zu initiieren und zum Erfolg auch in anderen Ländern zu bringen.

 

Einige Mitglieder werden auch weiterhin in Afrika und speziell in Kenia die Menschen vor Ort, die im Ernährungs-, Schul- und medizinischen Bereich arbeiten, unterstützen, sowie lernen und lehren.

 

Die bestehenden Kontakte zum Außenministerium der BRD, zu Einsatzzentralen der Bundeswehr in Afrika, des Entwicklungsministeriums sowie zu Forschungslaboratorien z.B. Institut Merieux in Frankreich werden zur Unterstützung und Optimierung genutzt und die Projekte ggfls. auch abgesprochen.